Karriere – Job und Ausbildung

Warum zuerst die Lehre?

Werde Handwerker!
Vorteile & Möglichkeiten

 
 
 

Warum zuerst eine Lehre?

Jobs und Ausbildung

Nie war es so einfach eine Lehre im Handwerk zu machen, denn immer weniger Bewerber treffen auf immer mehr offene Stellen. Trotzdem ist für viele ein Studium zu Beginn des beruflichen Werdegangs wichtiger.

Handwerker werden jedoch immer stärker in allen Branchen nachgefragt.
Jobchancen und Bezahlung steigen stetig.

Gerade in “Mainstream”-Studiengängen sind Jobchancen und Bezahlung schon so gering, dass die meisten Handwerksberufe ertragreicher sind.

Zukünftig kann sich dieser Trend noch deutlich verstärken, denn es gibt keine Möglichkeiten das Handwerk “out-zu-sourcen” wie es leider in vielen anderen Branchen Normalität wird.

Also:
Nie war es so wichtig Handwerker zu werden.
Auf lange Sicht werden hunderte von Firmen in den nächsten Jahren verstärkt Handwerker nachfragen. Und wer dann zu seinem handwerklichen Können noch ein Studium in der entsprechenden Fachrichtung absolvieren will, hat spätestens dann für sich erkannt, wo die jeweiligen individuellen Stärken liegen und was die Höherqualifizierung in diesem Bereich bringt.

Die Lehre ist somit ein solides Fundament auf dem jeder weitere Schritt im Leben aufgebaut werden kann.

 
 
 
 

Vorteile und Möglichkeiten

Werde Handwerker

5 Jahre Studium und nicht in der Lage einen Nagel in die Wand zu schlagen! …

… Zuerst eine Ausbildung im Handwerk und sowas wird Dir nicht passieren!
*bisschen Provokation XD

 

Ein Praktikum: Erst ausprobieren – dann einsteigen!

Für den ersten Kontakt mit dem späteren Beruf ist ein Praktikum ein guter Weg. Jugendliche erhalten Einblick in das Berufsleben, können Kontakte knüpfen und Erfahrung gewinnen. Praktika machen sich gut in künftigen Bewerbungen und können entscheidend für die Einstellung sein. Und Betriebe haben den Vorteil, dass sie den möglichen Auszubildenden frühzeitig kennenlernen.

 

Welche Praktikumsarten gibt es?

  • Schülerpraktikum: Pflicht in den Klassen 9, 10 oder 11 der allgemeinbildenden Schulen.
    Dauer: 2 bis 3 Wochen.
  • Ferienpraktikum: Freiwillig, ohne schulischen Bezug. Schüler müssen min. 15 Jahre alt sein.
    Mehr als 4 Wochen (20 Arbeitstage) pro Jahr sind für unter 18-Jährige nicht erlaubt.
  • Praktikum – vorgeschrieben für die Berufsausbildung oder das Studium.
    Hier gibt es gesonderte Regelungen, die beim jeweiligen Träger zu erfragen sind.

 

Weitere Möglichkeiten

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